Gut, dann weiter mit der Diskussion:
Andererseits kann ich es auch verstehen. Wenn man einem Publikum einen wissenschaftlichen Sachverhalt zu erklären versucht, das mit der wissenschaftlichen Termini nichts anzufangen weiß, und auch in Biologie und Mathematik nicht sehr bewandert ist, dann versucht man schon mal einen eigentlich komplexen Vorgang in einfachen Worten auszudrücken, die dann so einfach ist, dass sie dem Hörer gradezu salop erscheinen. Und grade wenn das Thema etwas berührt, dass die eigene Weltanschauung ins Wanken bringt, werden aggressive Gefühle wach, die durch die lapidare Wortwahl des Erklärenden noch mehr angeheizt werden.
"Es gibt zwei Arten von Menschen. Die, die das Unwahrscheinliche glauben, und die, die das Unmögliche tun.", Oscar Wilde
Da muss ich sagen: Ich auch nicht! Das müssen miserable Forscher sein, die einen komplexen Vorgang so lapidar ausdrücken!ich glaube nicht an Evolutionsforscher, die sagen, alle Lebewesen haben sich (von) selber zu dem entwickelt was sie heute sind.
Andererseits kann ich es auch verstehen. Wenn man einem Publikum einen wissenschaftlichen Sachverhalt zu erklären versucht, das mit der wissenschaftlichen Termini nichts anzufangen weiß, und auch in Biologie und Mathematik nicht sehr bewandert ist, dann versucht man schon mal einen eigentlich komplexen Vorgang in einfachen Worten auszudrücken, die dann so einfach ist, dass sie dem Hörer gradezu salop erscheinen. Und grade wenn das Thema etwas berührt, dass die eigene Weltanschauung ins Wanken bringt, werden aggressive Gefühle wach, die durch die lapidare Wortwahl des Erklärenden noch mehr angeheizt werden.
"Es gibt zwei Arten von Menschen. Die, die das Unwahrscheinliche glauben, und die, die das Unmögliche tun.", Oscar Wilde