Perfume seiner Aussagen

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Freie Zeit ist eine andere große Gabe von Gott, die jeder von uns besitzt, egal wie beschäftigt wir denken zu sein. Diese Zeit weise zu verwenden, bedeutet sie nicht mit fruchtlosen Aktivitäten zu verschwenden, die keinen Nutzen haben. Selbst die einfachsten Taten können wertvoll werden, wenn sie Gott zuliebe getan werden. Wenn wir uns selbst von fruchtlosen, Zeit verschwendenden Aktivitäten befreien, ist es möglich, die Zeit für unsere religiösen Taten zu vermehren.

Wenn jemand weise auswählt, können auch weltliche Taten Gott zuliebe getan werden. Denk daran, dass die Zeit unaufhaltsam voran schreitet. Tu es heute, denn es könnte kein morgen mehr geben. Nutze heute deine freie Zeit weise, bevor dein Leben von weltlichen Verpflichtungen erfüllt ist, die überhaupt keinen Nutzen beinhalten, außer wenn du jeden Augenblick lebst, um Gott zufrieden zu stellen.

 

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Freie Zeit ist eine andere große Gabe von Gott, die jeder von uns besitzt, egal wie beschäftigt wir denken zu sein. Diese Zeit weise zu verwenden, bedeutet sie nicht mit fruchtlosen Aktivitäten zu verschwenden, die keinen Nutzen haben. Selbst die einfachsten Taten können wertvoll werden, wenn sie Gott zuliebe getan werden. Wenn wir uns selbst von

fruchtlosen, Zeit verschwendenden Aktivitäten befreien, ist es möglich, die Zeit für unsere religiösen Taten zu vermehren. Wenn jemand weise auswählt, können auch weltliche Taten Gott zuliebe getan werden. Denk daran, dass die Zeit unaufhaltsam voran schreitet. Tu es heute, denn es könnte kein morgen mehr geben. Nutze heute deine freie Zeit weise, bevor dein Leben von weltlichen Verpflichtungen erfüllt ist, die überhaupt keinen Nutzen beinhalten, außer wenn du jeden Augenblick lebst, um Gott zufrieden zu stellen.


 

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Freie Zeit ist eine andere große Gabe von Gott, die jeder von uns besitzt, egal wie beschäftigt wir denken zu sein. Diese Zeit weise zu verwenden, bedeutet sie nicht mit fruchtlosen Aktivitäten zu verschwenden, die keinen Nutzen haben. Selbst die einfachsten Taten können wertvoll werden, wenn sie Gott zuliebe getan werden.

Wenn wir uns selbst von fruchtlosen, Zeit verschwendenden Aktivitäten befreien, ist es möglich, die Zeit für unsere religiösen Taten zu vermehren.

Wenn jemand weise auswählt, können auch weltliche Taten Gott zuliebe getan werden. Denk daran, dass die Zeit unaufhaltsam voran schreitet. Tu es heute, denn es könnte kein morgen mehr geben. Nutze heute deine freie Zeit weise, bevor dein Leben von weltlichen Verpflichtungen erfüllt ist, die überhaupt keinen Nutzen beinhalten, außer wenn du jeden Augenblick lebst, um Gott zufrieden zu stellen.
 

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Die letzte Sache, von der uns geraten wird, Nutzen zu ziehen, ist das Leben, bevor der Tod uns überkommt. Jeden Morgen sollten wir Gott für den neuen Tag danken. Jeder Tag ist eine neue Chance, Gutes zu tun; Almosen zu spenden, länger, härter oder besser Gott zu dienen. Es ist eine Chance, gute Laune und ein Lächeln zu verbreiten, und einen oder zwei extra Dollar als Almosen zu spenden. Es ist eine Chance, unzählige zufällige Taten der Güte zu verrichten. Wir haben uns entspannt von der Realität des Todes. Irgendwann, vielleicht in einigen Stunden, Minuten oder auch nur Sekunden, wird das Leben von uns weggenommen. Der Prophet Muhammad rät uns, die Zeit zu nutzen, die wir haben. Tue jetzt, was du kannst, nicht morgen, denn es könnte kein morgen mehr geben.



Diese Erinnerung vom Propheten Muhammad handelt von Verantwortlichkeit, Weisheit, Voraussicht und Zeiteinteilung, doch es ist nicht das einzige Mal, dass er uns an die Wichtigkeit erinnert hat, uns dieser Segnungen bewusst zu sein und sie zu unserem eigenen Vorteil zu nutzen. Wir werden immer wieder daran erinnert, im gesamten Qur´an und in den Überlieferungen des Propheten, dass die Zeit davonrennt, und dass jede kleine Sache, die wir tun, zur Quelle einer großen Belohnung werden kann. Der Prophet Muhammad sagte ebenfalls: "Drei Dinge folgen einem Verstorbenen [zu seinem Grab],zwei davon kehren zurück und eine bleibt bei ihm: seine Familie, sein Reichtum und seine Taten folgen ihm, während seine Familie und sein Reichtum zurück kehren, bleiben seine Taten bei ihm."

 

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über den Glauben ...

Der Prophet war eines Tage zu den Leuten hinausgegangen, als ein Mann zu ihm kam und sagte: „Was ist iman?“ Er sagte: „Iman ist, daß du an Allah glaubst, an Seine Engel, an das Zusammentreffen mit Ihm und an Seine Gesandten und an die Auferstehung.“ Er fragte: „Was ist Islam?“: Er sagte: „ Islam ist, daß du Allah dienst, Ihm nichts beigesellst, das Gebet einhältst, die zakat zahlst und den ramadan hindurch fastest.“ Er fragte: „Was ist ihsan?“: Er sagte: „Daß du Allah dienst, als ob Du ihn siehst. Denn selbst wenn du Ihn nicht siehst, so sieht er Dich doch.“ (Abu Huraira; Buchari)


Allahs Gesandter hat gesagt: „Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen ist der mit dem besten Charakter.“ (Abu Huraira; Abu Dawud, Darimi)


Allahs Gesandter hat gesagt: „Die Sache des Gläubigen ist wunderbar. Alle seine Angelegenheiten sind gut für ihn, und dies ist bei niemandem so außer dem Gläubigen. Wenn ihm etwas Schlechtes widerfährt, ist er geduldig, und dadurch wird es gut für ihn, und wenn ihm Gutes widerfährt, ist er dankbar, und dadurch wird es gut für ihn.“ (Suhaib; Muslim)


Ibn Abbas berichtete: Ich hört Allahs Gesandten sagen: „Derjenige ist nicht gläubig, der sich satt ißt, während sein Nachbar an seiner Seite hungert.“ (Ibn Abbas; Baihaqi)


Selten hielt Allahs Gesandter eine Ansprache, ohne zu sagen: „Keinen Glauben hat der , dem man kein Vertrauen entgegenbringt, und ohne Religion ist der, der seine Zusagen nicht einhält.“ (Anas; Mischkat)


Allahs Gesandter hat gesagt: „Allah spricht: ´Nichts, wodurch Mein Diener sich mir nähert, ist mir lieber, als was ich ihm als Pflicht auferlegte. Doch Mein Diener hört nicht auf, sich Mir durch freiwilliges Tun zu nähern, bis ich ihn (dafür) liebe. Und wenn Ich ihn liebe, dann bin Ich sein Ohr, mit dem er hört, und sein Auge, mit dem er sieht, seine Hand, mit der er etwas greift, und sein Fuß, mit dem er geht.“ (Abu Huraira; Buchari)


Der Prophet hat gesagt : „Religion ist leicht; und niemand macht die Religion schwerer, ohne, daß sie ihn übermannt. Leitet daher zum Rechten und seid maßvoll und freut euch und bittet um (Allahs) Hilfe frühmorgens, abends und in einem Teil der Nacht.“ (Abu Huraira; Buchari)
 

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über das Wissen ...
Der Gesandte Allahs hat gesagt: „Wer auf der Suche nach Wissen hinauszieht, der ist auf dem Wege Allahs, bis er wiederkehrt. (Anas; Tirmidhi)
Allahs Gesandter hat gesagt: „Streben nach Wissen ist Pflicht für jeden Muslim.“ (Anas; Baihaqi, Mischkat)
Allahs Gesandter hat gesagt:“ Wer sich auf den Weg macht, um so Wissen zu erlangen, dem wird Allah den Weg zum Paradies leicht machen; und die Leute versammeln sich nicht in einem der Häuser Allahs, um Allahs Buch zu lesen und es miteinander zu studieren, ohne daß auf sie Allahs friedvolle Ruhe herabsteigt, (Allahs) Barmherzigkeit sie einhüllt und Engel sie umgeben und Allah sie denen gegenüber erwähnt, die mit Ihm sind. Und wem es an guten Taten mangelt, der wird nicht durch seine Abstammung schneller vorankommen.“ (Abu Huraira; Muslim)
Die Frauen sagten zum Propheten: „Die Männer überwiegen bei dir im Vergleich zu uns. So gib uns von Dir aus einen Tag.“ Da versprach er ihnen einen Tag an dem er mit ihnen zusammentraf, sie unterwies und ihnen Anordnungen gab. (Abu Said al-Chudri; Buchari)

 

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über Tat und Absicht ...
Allahs Gesandter hat gesagt: „Allah blickt nicht auf eure (äußere) Erscheinung oder euren Reichtum, sondern er blickt auf eure Herzen und eure Taten.“ (Abu Huraira; Muslim)
Abu Huraira berichtet: „Ich hörte Allahs Gesandten sagen: „Der erste der Menschen, über den am Tage der Auferstehung gerichtet wird, ist einer, der als Märtyrer starb; er wird (zu Allah) gebracht, und Er läßt ihn wissen, welche Gnade er ihm gewährte, und er erkennt sie. (Allah) wird ihn fragen: „Was hast du damit gemacht?“ Er antwortet: „Ich kämpfte um Deinetwillen, bis ich als Märtyrer fiel.“ (Allah) antwortet: „Du lügst, vielmehr kämpftest du, damit du mutig genannt würdest – was auch geschah.“ Dann wird befohlen, ihn auf seinem Gesicht fortzuziehen und ins Feuer zu werfen.


Ein Mann, der Wissen erwarb und den Our’an rezitierte, wird (zu Allah) gebracht. Er läßt ihn wissen, welche Gnade er ihm gewährte und er erkennt sie. (Allah) fragt: „Was hast du damit gemacht?“ Er antwortet „Ich habe Wissen erworben und es weitergegeben, und ich rezitierte um Deinetwillen den Our’an“ (Allah) antwortet: „Du lügst. Vielmehr lerntest du, damit gesagt würde: Er ist ein Gelehrter, und rezitiertest den Our’an, damit gesagt würde: Er ist ein Qur’an-Rezitator – was auch geschah.“ Dann wird befohlen, ihn auf seinem Gesicht fortzuziehen und ins Feuer zu werfen.

Ein Mann wird gebracht, dem Allah Wohlstand und jede Art Reichtum gab. Er läßt ihn wissen, welche Gnade er ihm gewährte und er erkennt sie. (Allah) fragt: „Was hast du damit gemacht?“ Er antwortet: „Ich habe keinen Weg ausgelassen, von dem Du wolltest, daß auf ihm gespendet würde, ohne um Deinetwillen zu spenden.“ (Allah) antwortet: Du lügst. Vielmehr hast du es getan, damit gesagt würde: Er ist wohltätig – was auch geschah.“ Dann befiehlt Er, ihn auf seinem Gesicht fortzuziehen. Danach wird er ins Feuer geworfen“. (Abu Huraira; Muslim)
 

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über Gottes Barmherzigkeit ...

Der Prophet hat gesagt: „Allah streckt des Nachts Seine Hand aus, damit, wer am Tag gesündigt hat, sich reuig zu Ihm wende, und Er streckt Seine Hand am Tage aus, damit, wer in der Nacht gesündigt hat, sich reuig zu ihm wende, (und er tut dies) bis die Sonne im Westen aufgeht.“ (Abu Musa al-Aschari; Muslim)


Der Prophet hat gesagt: „Als Allah die Lebewesen erschuf, schrieb Er in Sein Buch, das bei Ihm auf Seinem Thron ist: Meine Barmherzigkeit ist größer als mein Zorn.“ (Abu Huraira; Buchari, Muslim, Tirmidhi)


Abdullah Ibn Umar berichtet: Wir waren mit dem Propheten auf einem seiner Feldzüge, als er an Leuten vorbeikam und sagte: „Von welchem Volk seid ihr?“ Sie sagten: „Wir sind Muslime“. Eine Frau kochte ... und sie hatte ihr Kind bei sich. Und immer, wenn die Flammen aufloderten, entfernte sie sich (mit ihrem Kind) vom Feuer. Dann kam sie zum Propheten und sagte: „Du bist Allahs Gesandter?“ Er antwortet „Ja.“. Sie sagte: „Mögen mein Vater und meine Mutter dir geopfert sein. Ist nicht Allah der Allbarmherzige?“ Er antwortet: „Ja.“ Sie sagte: „Ist nicht Allah zu Seinen Knechten barmherziger als eine Mutter zu ihrem Kind?“ Er sagte: „Ja.“ Da sagte sie: „Die Mutter wirft ihr Kind nicht ins Feuer.“ Da senkte der Prophet (sein Haupt) und weinte. Dann hob er sein Haupt zu ihr und sagte: „Allah straft keinen seiner Diener (mit dem Feuer) außer dem ungehorsamen Widersacher, der sich gegen Allah auflehnt und sich weigert zu sagen: „Es gibt keinen Gott außer Allah.“ (Abdullah Ibn Umar; Mischkat)


Allahs Gesandter hat gesagt: „Allah, der Mächtige und Erhabene, spricht: „Wer Gutes tut, wird dafür das Zehnfache erhalten, und Ich vermehre es. Wer Böses tut, dessen Vergeltung entspricht seiner bösen Tat, oder ich vergebe ihm. Wer sich Mir eine Handspanne nähert, dem komme ich eine Elle entgegen; und wer sich mir eine Elle nähert, dem komme ich einen Klafter entgegen; wer zu mir gegangen kommt, zu dem komme ich gelaufen, und wer mir mit Sünden so groß wie die Erde begegnet, Mir (aber) nichts zur Seite stellt, dem begegne Ich mit entsprechender Vergebung.“ (Abu Dharr al-Ghifari; Muslim, Tirmidhi)

 

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über das Gottvertauen ...
Ein Mann sagte (einmal): „ Allahs Gesandter, soll ich (mein Reittier) anbinden, oder auf Allah vertrauen und es unangebunden lassen?“ Er antwortet: „Binde es an und vertraue auf Allah.“ (Anas; Tirmidhi)


über das Diesseits und das Jenseits ...


Allahs Gesandter hat gesagt: Wer sein Diesseits liebt, fügt seinem Jenseits Schaden zu, und wer sein Jenseits liebt, fügt seinem Diesseits Schaden zu. Zieht daher das Bleibende dem Vergänglichen vor.“ (Abu Musa; Ahmad, Baihaqi)
Allahs Gesandter hat gesagt: Ein Mensch wird sich (am Tage der Auferstehung) nicht eher entfernen, als bis er nach fünf Dingen gefragt worden ist: Wie er sein Leben verbracht hat, wie er seine Jugend verbracht hat, wie er sein Vermögen erworben du ausgegeben hat und wieweit er nach dem handelte, was er an Wissen besaß.“ (Ibn Masud; Tirmidhi)
Kab Ibn Ajad berichtet: Ich hörte Allahs Gesandten sagen: „ Für jede umma (Gemeinde) gibt es eine Prüfung. Die Prüfung für meine umma ist der Reichtum.“ (Kab b. Ajad; Tirmidhi)

Abdullah Ibn Umar berichtet : Allahs Gesandter packte meine Schultern und sagte: Lebe in dieser Welt, als ob du ein Fremder oder jemand auf der Durchreise wärest.“ (Abdullah Ibn Umar; Buchari)
Allahs Gesandter hat gesagt: „Klug ist, wer sich in der Gewalt hat und auf das hinarbeitet, was nach dem Tode sein wird. Dumm ist, wer seinem (eigenen) Selbst folgt und sich hinsichtlich Allahs falsche Hoffnungen macht.“ (Schaddad Ibn Aus; Tirmidhi)

 

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über das Leben nach dem Tod ...
Allahs Gesandter hat gesagt: „Unter euch ist niemand, zu dem sein Herr nicht (am Tage der Auferstehung) sprechen wird; kein Übersetzer ist zwischen ihnen und kein Schleier, der ihn bedeckt. Er wird nach rechts blicken und nichts sehen außer dem, was er an Taten (in seinem Leben) vorausschickte, under wird nach links blicken und nichts sehen außer dem, was er vorausschickte. Er wird vor sich hin blicken, und er wird nichts sehen außer dem Feuer vor seinem Gesciht. Hütet euch vor dem Feuer, selbst wenn es durch ein Stückchen Dattel geschieht (das ihr jemandem gebt).“ (Adji Ibn Hatim; Buchari, Muslim)


Allahs Gesandter hat gesagt: Sieben (Menschen) wird Allah an jenem Tag, an dem es außer Seinem Schatten keinen (anderen) Schatten gibt, beschatten: Den gerechten Imam, den jungen Menschen, der in der Verehrung Allahs des Erhabenen, heranwuchs, den Menschen, dessen Herz an der Moschee hängt, den beiden, die einander um Allahs willen lieben, um Seinetwillen zusammenkommen und um Seinetwillen (wieder) auseinandergehen, denjenigen, den eine Frau von Ansehen und Schönheit (zu Unsittlichkeit) auffordert und der sagt: „Ich fürchte Allah.“, denjenigen, der Almosen gibt und es so verbirgt, daß seine Linke nicht weiß, was seine Rechte spendete, und denjenigen, der Allahs im stillen gedenkt und dessen Augen dabei tränenüberströmt sind.“ (Abu Huraira; Muslim)
von der Bestimmung

Allahs Gesandter hat gesagt, “Kein Knecht (Allah) glaubt (wirklich), solange er nicht an die Vorbestimmung von Gutem und Schlechtem (in seinem) Leben glaubt und er nicht erkennt, daß das, was ihm zustößt, ihn nicht verfehlen sollte, und das, was ihn verfehlte, ihm nicht zustoßen sollte.” (Dschabir; Tirmidhi)


Ibn Abbas berichtete: Ich war einmal hinter dem Propheten (auf dem Reittier). Er sagte: “Mein Junge, ich will dich (wichtige) Worte lehren: Bewahre Allah (in deinem Herzen), dann wird Er dich bewahren. Bewahre Allah (in deinem Herzen), dann wirst du Ihn bei dir finden. Wenn du bitten willst, dann bitte Allah, und wenn du um Hilfe nachsuchen willst, dann ersuche Allah um Hilfe. Merke dir: Wenn die Menschen (allesamt) übereinkommen, dir zu helfen, (können) sie dir nur in dem helfen, was Allah für dich niederschrieb, und wenn sie übereinkommen, dir zu schaden, (können) sie dir nur in dem schaden, was Allah für dich niederschrieb. Die Schreibfedern sind beiseite gelegt und die Seiten getrocknet.” (Ibn Abbas; Tirmidhi, Ahmad)
 

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über das Gebet


Allahs Gesandter hat gesagt: “Was meint ihr, wenn vor der Tür von einem von euch ein Fluß wäre, in dem er täglich fünfmal badet, meint ihr, daß dann noch irgendein Schmutz übrigbleibt?” Sie antworteten: “Es würde nichts übrigbleiben” Darauf sagte er: “Das ist gleich den fünf Gebeten, mit denen Allah die Sünden auslöscht.” (Abu Huraira; Buchari)




Der Prophet hat gesagt: “Wenn einer von euch betet, führt er ein vertrauliches Gespräch mit Allah.” (Anas; Buchari)




Allahs Gesandter hat gesagt: “Zwischen einem Menschen und dem Unglauben (liegt auf dem Weg dorthin) das Unterlassen der Gebete.” (Dschabir; Muslim, Ahmad)




Der Prophet kam zu (Aischa) herin, während eine Frau bei ihr war. Er fragte: “Wer ist das?” Sie sagte: “Soundso”, (und) sprach (lobend) über ihr Gebet. Er sagte: “Laß ab! Euch obliegt (nur), wozu ihr imstande seid. Bei Allah, Allah wird nie einer Sache überdrüssig, doch ihr werdet (leicht einer Sache) überdrüssig. Und die Ihm liebste (Form von) Religion ist die, an der ihr Anhänger ausdauernd festhält.” (Aischa; Buchari)




Allahs Gesandter hat gesagt: “Das Gebet zusammen mit einem anderen ist besser, als allein zu beten, und das Gebet mit zwei anderen ist besser, als ein Gebet mit (nur) einem anderen. Je mehr (Menschen) es sind, desto lieber ist es Allah, dem Mächtigen und Erhabenen.” (Ubajj Ibn Kab; Abu Dawud, Nasai, Ahmad)

 

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über den Koran


Allahs Gesandter hat gesagt: “Ihr Leute des Koran! Benutzt den Koran nicht als Kopfkissen, sondern tragt ihn bei Tag und bei Nacht auf angemessene Weise vor, verbreitet ihn, rühmt ihn und denkt über das nach, was in ihm steht, vielleicht werdet ihr erfolgreich sein. Und sucht nicht voreilig Lohn durch ihn zu erlangen! Denn in ihm (liegt großer) Lohn!” (Ubaida al-Maliki; Mischkat)




Allahs Gesandter hat gesagt: “Der Koran wurde unter fünf Gesichtspunkten herabgesandt: Erlaubtes, Verbotenes, Eindeutiges, Schwerverständliches und Gleichnisse. Erlaubt also das, was erlaubt ist, verbietet das, was verboten ist, handelt nach dem Eindeutigen und glaubt an das Schwerverständliche, und laßt euch durch die Gleichnisse belehren.” (Abu Huraira; Baihaqi)




Allahs Gesandter hat gesagt: “Diese Herzen werden rosten, so wie Eisen rostet, wenn Wasser damit in Berührung kommt.” Jemand fragte: “Allahs Gesandter, was kann sie (wieder) reinigen?” Er antwortete: “Häufige Erinnerung an den Tod und häufiges Lesen des Koran.”
 

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Die Nachtreise und die Himmelfahrt


Dies ist ein Wunder, das Allah dem Propheten zum Trost schenkte, weil innerhalb kurzer Zeit erst seine geliebte Gemahlin Hadiga und dann sein Onkel, die ihm immer Halt und Unterstützung gegeben hatte, verstarben. Einer Überlieferung zufolge verbrachte der Prophet jene Nacht im Hause seiner Tante Ummu Hany; sie berichtet, dass er ihr von seiner Reise erzählte, als sie ihn zum Frühlichtgebet weckte; nach einer anderen Quelle bemerkte seine Gattin ‘A'isha Muhammads Verschwinden, und die Banu ‘Abd al-Muttalib suchten ihn überall vergebens.


Dagegen, dass es sich um eine echte Abwesenheit handelt und nicht nur um eine geistige Reise oder einen Traum steht eine umstrittene Überlieferung ‘A'ishas, die da lautet: "Sein Körper wurde nicht vermißt, sondern Gott ließ seinen Geist reisen.", sowie die Auslegung des Wortes "Ru'ia" [17:62] als 'Traumgesicht" statt "Vision". Doch schon at-Tabari räumt jeden Zweifel daran aus dem Weg:


* Der Prophet tritt seine Reise auf einem Reittier an, das seinem Führer Gibril folgt.

* Es wird ausdrücklich gesagt, dass Allah seinen Diener reisen läßt und nicht nur seinen Geist.

* Die Mushrikin hätten sich nicht so vehement dagegen gewehrt, ihm zu glauben, wenn es sich nur um einen Traum gehandelt hätte, da im Traum alles möglich ist.


In der Tat handelt es sich hierbei um ein Wunder, an dem sich sprichwörtlich die Geister scheiden: Einige Menschen, die sich zuvor zum Islam bekehrt hatten, fielen nun wieder vom Glauben ab, weil ihnen dieses Wunder zu unglaublich erschien. Sie suchten Abu Bakr auf und fragten ihn sarkastisch: "Hast Du nicht gehört, was dein Freund (nun schon wieder) behauptet?"


Abu Bakr hatte das Wunder noch nicht vernommen, und als sie ihm davon berichteten, sagte er: "Wenn er das tatsächlich gesagt hat, glaube ich daran. Wieso sollte ich so etwas anzweifeln, wenn ich glaube, dass er Offenbarungen vom Himmel bekommt?" Seitdem trägt er den Titel as-Siddiq, der Wahrhaftige, der Treue.


Zur Nachtreise heißt es im Koran:


"Erhaben ist Gott, der Seinen Diener nachts von der Heiligen Moschee in Mekka zur al-Aqsa-Moschee in Jerusalem führte, deren Umgebung Wir gesegnet haben, um ihm einige Unserer Zeichen zu zeigen. Gott hört und sieht alles." [17:1]


Allah hatte Gibril befohlen, Muhammad um Mitternacht aufzusuchen. Als der Prophet aufwachte, grüßte ihn der Engel: "Friede sei mit Dir, edler Prophet! Allah möchte Dich einige Seiner Zeichen im Universum schauen lassen." Da folgte er ihm, und Gibril führte ihm das Reittier al-Buraq vor; er saß auf, und in "Lichtgeschwindigkeit" trug es den Propheten zum Sinai, und der Engel zeigte ihm die Stelle, wo Allah einst zu Moses gesprochen hatte, bevor es seinen Ritt bis nach Jerusalem fortsetzte. Der Prophet stieg ab, und in der Moschee warteten bereits die anderen Propheten auf ihn, mit denen er als Imam betete. Dann wurden drei Becher vor ihn gestellt: Wasser, Wein und Milch. Er wählte den letzteren und trank davon, und Gibril versprach ihm: "Du wirst rechtgeleitet werden und dein Volk mit Dir." Hätte er das Wasser gewählt, wären sie ertränkt worden, hätte er sich für den Wein entschieden, dann wären sie verführt worden. (at-Tabari XV, 5)


Ibn Ishaq berichtet über die anschließende Himmelfahrt:


"Ein zuverlässiger Mann hat mir von Abu Sa‘id berichtet, dieser habe gehört, wie Muhammad erzählte: Als ich in Jerusalem das Nötige ausgeführt hatte, wurde mir eine Leiter gebracht, wie ich nie eine schönere gesehen habe. Es war die auf welche die Toten bei der Auferstehung ihre Blicke richten. Mein Freund ließ mich aufsteigen, bis wir an eines der Himmelstore kamen, welches das Tor der Wache heißt. Zwölftausendmal zwölftausend Engel hielten dort Wache."


Isma‘il, unter dessen Befehl sie stehen, fragte nach dem Namen Muhammads und erkundigte sich, ob er wirklich ein entsandter Prophet sei. Auf die bejahende Antwort Gabriels wurde der Eintritt bewilligt. Im unteren Himmel saß ein Mann, dem die Seelen der Menschen vorgeführt wurden. Er freute sich über die eine und sagte: Eine gute Seele aus einem guten Körper gekommen; anderen machte er ein finsteres Gesicht und sagte: Eine hässliche Seele aus einem hässlichen Körper gekommen. Der Mann war Adam. Nun bekommt der Prophet die Strafen der Sünder zu sehen, die nach der Art des



Verbrechens abgemessen sind. Die Veruntreuer von Waisengut müssen Feuer verschlucken; Wucherer mit gewaltigen Bäuchen werden von Krokodilen ins Feuer gejagt und zertreten; die Ehebrecher hatten vor sich gutes und stinkendes Fleisch, mussten aber vom letzteren Essen; Weiber, die ihren Männern fremde Kinder unterschoben hatten, waren an den Brüsten aufgehängt. Muhammad besuchte die folgenden Himmel, wo in jedem Himmel ein Prophet begegnete, (‘Isa, Yahia, Jusuf, 'Idris, Harun, Musa und) im siebten Himmel Ibrahim. Dann wurde er ins Paradies geführt. Von den Paradiesfreuden und der Begegnung mit Allah schweigt der Bericht Abu Sa‘ids. In anderen Rezensionen (bei Ibn Ishaq von ‘Abdullah ibn Mas‘ud) führt Gabriel ihn zu seinem Herrn, der ihm fünfzig Gebete täglich vorschreibt. Auf Musas Rat brachte es Muhammad stufenweise auf fünf herunter.



 

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über zakat


Allahs Gesandter hat gesagt: “Schützt euer Vermögen durch (Zahlen von) zakat, heilt eure Kranken mit (Hilfe von) Almosen und sucht um Hilfe nach, um euch von einem Unglück zu befreien, indem ihr (Allah) bittet und anfleht.” (Hassan; Abu Dawud)




Allahs Gesandter hat gesagt: “ Wem Allah Vermögen gegeben hat, und wer keine zakat dafür entrichtet hat, dem wird sein Vermögen am Tag der Auferstehung zu einer Schlange werden mit zwei dunklen Flecken an der Stirn, und sie wird ihn am Tage der Auferstehung umschlingen, seine Kinnbacken fassen und sagen: ‘Ich bin dein Vermögen, ich bin dein Schatz’.” Dann trug er (der Prophet) vor: Und jene, die geizig sind mit dem, was Allah ihnen von Seiner Huld verliehen, sollen nicht wähnen, es sei ihnen zum Heil; nein, es ist ihnen zum Unheil. Womit sie geizig waren, soll ihnen als Halskette umgehängt werden am Tage der Auferstehung. (Sure 3:181) (Abu Huraira; Buchari, Muslim)




Der Prophet setzte einen Mann vom (Stamm der) Izd namens Ibn al-Lubijja für (das Einsammeln von) zakat ein. Als er (nach Erledigung seiner Aufgabe) eintraf, sagte er: “Das ist für euch (für die Gemeinschaft), und das wurde mir zum Geschenk gemacht.” Der Prophet sagte in seiner Ansprache, nachdem er Allah gepriesen und Ihn gelobt hatte: “Und jetzt zum eigentlichen Anlass (meiner

Ansprache): Ich setzte jemanden für Aufgaben ein, mit denen Allah mich betraut hat. Dann kommt er und sagt: ‘Das ist für euch und das ist ein Geschenk, das mir gemacht wurde.’ Warum blieb er nicht im Hause seines Vaters und seiner Mutter sitzen und wartete, bis ihm jemand ein Geschenk macht oder nicht? Bei Dem, in Dessen Hand

mein Leben lieg! Niemand nimmt etwas davon (von der zakat) ohne daß er es am Tage der Auferstehung um seinen Hals trägt. War es ein Kamel, wird er (wie ein Kamel) knurren, war es eine Kuh, wird er muhen, und war es ein Schaf, wird er blöken.” Dann hob er seine Hände so hoch, daß wir die helle Färbung seiner Achselhöhlen sahen. Dann sagte er: “Allah, habe ich (die Botschaft) übermittelt? Allah, habe ich sie übermittelt?” (Abu Humaid as-Sadi; Buchari, Muslim, Mischkat)
 

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über sadaqa


Allahs Gesandter hat gesagt: “Allah der Erhabene, sprach: ‘Spendet (den Armen), Kinder Adams, dann will ich euch spenden’.” (Abu Huraira; Buchari, Muslim)




Allahs Gesandter sagte, als er (einmal) auf der Kanzel stand und davon sprach, Almosen zu geben und sich des Bettelns zu enthalten: “Die obere Hand ist besser als die untere Hand. Die obere ist die, die Spenden gibt und die untere ist die, die darum bittet.” (Ibn Umar; Buchari, Muslim)




Jemand fragte: “Allahs Gesandter, welche (Art von) sadaqa wird mehr belohnt?” Er antwortet: “Daß du sadaqa gibst, wenn du gesund und knapp (in bezug auf deinen Unterhalt) bist, die Armut fürchtest und auf Reichtum hoffst. Warte damit nicht, bis du den Tod nahen fühlst und du dann sagst: “Dies ist für den und das für den”, wo es dann schon (fast) einem anderen gehört.” (Abu Huraira; Buchari, Muslim)




Abu Said al-Chudri berichtete: Wir waren auf einer Reise, als ein Mann auf einem Kamel kam und nach rechts und links schaute. Da sagte Allah Gesandter: “Wer Überfluß an Reittieren hat, der gebe es dem, der kein Reittier hat. Wer Überfluß an Proviant hat, der gebe dem, der keinen Proviant hat.”, und Abu Said sagte: “Er nannte so viele verschiedene Güter, bis wir begriffen, daß niemand ein Recht auf das hat, was er als Überfluß besitzt.” (Abu Said al-Chudri; Muslim)

 
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