Erstaunlich .....? Warum?

macoooo

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Obwohl sie weniger kompliziert und empfindlich sind als die jüdischen Kaschrut oder jüdischen Speisegesetze, stellt der Islam gewisse Regeln und Gesetze für Speisen auf. Alle Regelungen, die sich mit diesem weltlichen Leben im Islam befassen, basieren auf Anordnungen, die den Nutzen maximieren und Schaden reduzieren, und wenn der Schaden von einer Sache den Nutzen, der daraus gezogen werden könnte, überwiegt, ist sie im Islam allgemein verboten. Gott sagt:

“Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel. Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen...” (Quran 2:219)

Aus diesem Grund hat der Islam bestimmte Riten für das Schlachten von Tieren vorgeschrieben, um an ihrem Fleisch Nutzen zu haben, und diese Vorschriften wurden erlassen, um den Schaden, den sie verursachen können, wenn man sich nicht daran hält, zu vermeiden; bei den meisten geht es um Gesundheit, ebenso wie darum, den Schmerzen, die das Tier empfindet zu erleichtern.



Die islamische Methode des Schlachtens

Eine der Hauptbestimmungen für das Erlaubtsein des Fleisches ist, dass es nach den Vorschriften der Religion geschlachtet sein muss. Verboten ist jedes Tier, das eines natürlichen Todes gestorben ist, erdrosselt, durch einen brutalen Schlag, einen Sturz auf den Kopf, von Hörnern durchbohrt und das, was teilweise von wilden Tieren angefressen wurde. Damit es zum Verzehr erlaubt ist, muss es dagegen durch einen Schnitt durch den Hals geschlachtet worden sein, der die Luftröhre, die Speiseröhre, die Halsvenen und Halsschlagadern durchtrennt, ohne das Rückenmark zu treffen.



Diese Methode ist tatsächlich die menschlichste Methode ein Tier zu töten, um von seinem Fleisch Gebrauch zu machen. Dies ist auch eine Methode, der der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika zustimmte, wie in Sektion 1901 und 1902 (b), Chapter 48, Title 7, wo folgendes geschrieben ist:

Der Kongress findet, dass der Gebrauch humaner Methoden bei der Schlachtung von Nutzvieh vor unnützem Leiden bewahrt; daraus resultieren sicherere und besseres Arbeitsbedingungen für Personen, die an der Schlachtung beteiligt sind; eine Verbesserung von Produkten und Ökonomie des Schlachtens; und es liefert noch anderen Nutzen für die Produzenten, Verarbeiter und Konsumenten, die daraufhinarbeiten, einen geordneten Fluß an Nutzvieh und Nutzviehprodukten dem innerstaatlichen und Fremdhandel zu bieten.


Es ist daher das erklärte Ziel der Vereinigten Staaten, dass das Schlachten von Nutzvieh und der Umgang mit Nutzvieh in Verbindung mit dem Schlachten nur mit humanen Methoden geschehen sollte.

Keine Schlachtmethode oder kein Umgang mit Nutzvieh in Verbindung mit dem Schlachten darf für das öffentliche Ziel der Vereinigten Staaten angesehen werden, solange sie nicht human ist. Eine der beiden folgenden Methoden des Schlachtens und des Umgangs werden hiermit als human betrachtet:



(a) im Fall von Rindern, Kälbern, Pferden, Mulis, Schafen, Schweinen und anderem Nutzvieh, alle Tiere sollen durch einen einzigen Schlag oder Gewehrschuss oder ein elektrisches, chemisches oder anderes Mittel, das schnell und effektiv ist, schmerzunempfindlich gemacht werden, bevor sie gefesselt, hochgezogen, geworfen, ausgenommen oder zerschnitten werden, oder



(b) durch das Schlachten entsprechend der rituellen Vorschriften des jüdischen oder jeden anderen religiösen Glaubens, der eine Schlachtmethode vorschreibt, bei der das Tier Bewusstlosigkeit durch Anämie des Gehirns erleidet, verursacht durch simultanes und unverzügliches Durchtrennen der Halsschlagadern mit einem scharfen Werkzeug und der Umgang in Verbindung mit einer derartigen Schlachtung

Wie oben zu sehen ist, sichert diese Schlachtmethode, dass das Tier möglichst wenig Schmerz verspürt und macht gleichzeitig das Fleisch sicher zum Verzehr.


Das schnelle Durchtrennen der Blutgefäße des Halses unterbricht die Verbindung des Blutflusses zu den Nerven im Gehirn, die für die Schmerzempflindung verantwortlich sind und deshalb fühlt das Tier keinen Schmerz. Die Bewegungen und Laute, die das Tier eventuell nach dem Schnitt macht, erfolgen nicht aufgrund der Schmerzen, sondern durch Anspannung und Entspannung der Muskulatur aufgrund des Blutmangels. Diese Bewegungen sind außerdem wesentlich dafür, dass möglichst viel Blut dem Körper entweicht, was sehr wichtig ist, um das Fleisch zu reinigen, denn verbleibendes Blut ist ein Medium, in dem sich Mikroorganismen vermehren, außerdem bleibt das Fleisch so länger frisch.


Ebenfalls wesentlich ist, dass die Luftröhre, Speiseröhre und die Halsvenen in Verbindung mit den Halsschlagadern durchtrennt werden, was einen schnellen Blutfluss aus dem System gewährleistet. Eine Durchtrennung des Rückenmarks hingegen könnte zu einem Herzstillstand führen, der eine Stagnation des Blutes in den Blutgefäßen zur Folge hätte aufgrund des Schadens an den Nervensträngen, die zum Herzen führen.


 

macoooo

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Spürt das Tier bei dieser Methode Schmerzen?
Eine Studie mit dem Titel Attempts to Objectify Pain and Consciousness in Conventional (captive bolt pistol stunning) and Ritual (halal, knife) Methods of Slaughtering Sheep and Calves’(Versuche, Schmerz und Bewusstsein bei konventioneller (Bolzenschuss) und ritueller (halal, Messer) Methode der Schlachtung von Schafen und Kälbern zu objektivieren), durchgeführt von Professor Wilhelm Schulze und seinem Kollegen Hazim der Tierärzlichen Hochschule in Hannover, Deutschland, wurden verschiedene Elektroden an unterschiedlichen Punkten des Schädels aller Tiere implantiert,

die die Oberfläche des Gehirns berührten. Nachdem sich die Tiere mehrere Wochen lang erholt hatten, wurden einige Tiere auf islamische Art geschlachtet, wie zuvor erwähnt durch die Durchtrennung von Luftröhre, Speiseröhre, Halsvenen und Halsschlagadern. Andere Tiere wurden vor der Schlachtung betäubt. Während des Experiments berichteten ein Elektroenzephalograph (EEG) und ein Elektrokardiogramm (ECG) über den Zustand des Gehirns und des Herzens aller Tiere im Verlauf der Schlachtung und Betäubung. Folgende Ergebnisse wurden berichtet:


1. Die ersten drei Sekunden bei der Schlachtung nach islamischer Art zeigten sich keinerlei Veränderungen auf dem EEG, dies zeigt, dass das Tier keinen Schmerz während oder unmittelbar nach dem Schnitt spürte.

2. In den folgenden drei Sekunden berichtete das EEG einen Zustand, der tiefem Schlaf gleicht – Bewusstlosigkeit. Dies erfolgt wegen der großen Blutmenge, die aus dem Körper strömt.

3. Nach den oben erwähnten sechs Sekunden, berichtete das EEG den Nullpunkt, zeigt, dass keinerlei Schmerzgefühl vorhanden ist.

4. Als die Gehirnströmung (EEG) auf den Nullpunkt fiel, war das Herz noch am schlagen und der Körper zuckte kräftig (ein Reflex des Rückenmarks), wodurch eine maximale Blutmenge aus dem Körper getrieben wudre, daraus resultiert hygienisches Fleisch für den Konsumenten.

 

macoooo

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Moderne Betäubungstechniken vor dem Schlachten

Kritiker an der islamischen und ähnlich auch an der jüdischen Prozedur beim Schlachten von Tieren bekämpfen die Tatsache, dass 1902 (a) nicht eingeführt, sondern nur auf freiwilliger Basis dazu aufgerufen wurde, dass Tiere, bevor ihre Kehlen geschnitten werden, betäubt werden sollen. Dies hatte seine Begründung in der Behauptung, die Betäubung würde das Tier schmerzunempfindlich machen, obwohl die bevorzugte Ansicht ist, dass das Tier in fabrikähnlichen Schlachtgroßbetrieben dadurch leichter zu kontrollieren ist.



Einige moderne Betäubungsmethoden sind Folgende:

Mechanische Methoden:

• Bolzenschuss Pistole (CBP): Diese Betäubungsmethode wird für sämtliches Vieh und Kaninchen verwendet. Schwarzpulver (Patrone), Druckluft und Spannung treiben Bolzen durch den Schädel des Tieres. Diese Art des Betäubens ist gängig für alle Arten von Tieren. Die Art wird auf englisch ´captive´ (eingesperrt) genannt, weil der Bolzen aus dem Zylinder geschossen wird, aber an der Pistole bleibt.

• Erschütterungsbetäubung. Ein mechanisch arbeitendes Instrument schickt einen Stoß auf das Gehirn und erschüttert das Gehirn. Wird verwendet für Rinder, Schafe, Kälber und Kaninchen.



• Freie Geschosse. Werden für Tiere verwendet, die schwer zu bändigen sind wie Wildschweine, Bisons, Wild, Pferde oder in Notfällen.

Nach dem Betäuben können die Tiere geschlachtet werden, das schließt ein Einführen einer (Kunststoff oder) Metallrute in den Hohlraum, der von dem Bolzen verursacht wurde, ein, um den unteren Teil des Gehirns zu zerstören und das obere Rückenmark („Rückenmarkzerstörer“, seit 2001 in EU verboten). Bei allen diesen Methoden wird die


Bewusstlosigkeit entweder durch Eindringen in den Schädel verursacht, was eine Schädigung des Gehirns zur Folge hat, oder durch einen erschütternden Schlag auf das Gehirn ohne Eindringen. Nach der Betäubung wird das Tier gestochen, was die Blutversorgung des Gehirns unterbricht. Wenn die Tiere betäubt und gestochen wurden, werden sie ausbluten gelassen, was zum Tod führt. Die Industrie verlangt, dass das Herz nach dem Stechen so lange wie möglich weiter schlägt, um sicherzustellen, dass so viel Blut wie möglich aus dem Fleisch und den Blutgefäßen entweicht. Dies erhält offensichtlich die Qualität des Fleisches und erhöht seine Haltbarkeit.

Elektrische Betäubung



• Betäubung ausschließlich am Kopf: Rinder, Schafe, Ziegen und Stauße werden mit dieser Methode betäubt. Bei dieser Methode wird eine elektrische Zange an beiden Seiten des Tierkopfes angelegt. Dann wird elektrischer Stom durch das Gehirn fließen gelassen und dies führt vermutlich zu einem zeitweiligen Verlust des Bewusstseins.


• Betäubung durch Herzstillstand: Verwendet für Rinder, Schafe, Schweine, Kaninchen und Ziegen. Ein elektrischer Strom wird sowohl durch den Kopf als auch durch den Körper geleitet, um gleichzeitig das Gehirn und das Herz zu überbrücken oder er wird zuerst durch den Kopf und dann durch die Brust geleitet oder durch den Kopf und den Körper zur gleichen Zeit.


• Betäubung im Wasserbad: Dies ist eine weitverbreitete Betäubungsmethode für Hühner, Truthähne, Gänse und Enten. Bei dieser Methode werden die Vögel mit dem Kopf nach unten an einem Fließband aufgehängt, das sie zum elektrischen Wasserbad transportiert. Die Köpfe der Vögel werden üblicherweise in dieses Wasser eingetaucht, was einen Elektroschock herbeiführt. In den vergangenen Jahren wurde die Stärke des elektrischen Stomes erhöht, um sicherzustellen, dass die Vögel an Herzstillstand sterben.

Vergasung


Vögel können auch betäubt werden, indem CO2 und Argongas verwendet wird, während sie in ihren Verschlägen sind. Schweine werden ebenfalls mit CO2 vergast.

Erstechen

Bei dieser Methode wird ein Messer in die Kehle oder in den Nacken des Tieres gestochen, was einen Gehirntod aufgrund des schnellen Blutverlusts im Gehirns verursacht.

Fühlt das Tier bei dieser Methode Schmerzen?

Studien haben gezeigt, dass die Betäubung des Tieres mit den erwähnten Techniken den Tieren unnötiges Leiden zufügt. Was die Technik mit der Bolzenschuss Pistole (CBP) angeht, hat eine Studie an der deutschen Universität folgende Ergebnisse bei den betäubten Tieren gezeigt:


1. Die Tiere waren offensichtlich bald nach der Betäubung bewusstlos.

2. Das EEG zeigte unmittelbar nach der Betäubung starke Schmerzen.


3. Die Herzen der mit CBP betäubten Tiere hörten früher auf zu schlagen verglichen mit den Tieren, die nach der Halal-Methode geschlachtet wurden, was ein Zurückbleiben einer größeren Menge Blutes im Fleisch zur Folge hat. Dies wiederum ist für den Konsumenten unhygienisch.

Obwohl die Tiere bewusstlos gemacht worden waren, empfanden sie die starken Schmerzen von der Betäubung, ein Faktor, der bei der islamischen Art und Weise nicht vorkommt.






 

macoooo

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Entfernen des Blutes:
Es ist klar, dass das Entfernen des Blutes vor dem Tod des Tieres für die Reinheit des Fleisches wesentlich ist. Bei den verschiedenen Betäubungsmethoden kann das Tier nach der Betäubung einen Herzstillstand erleiden, entweder unbeabsichtigt, wie bei der Betäubung, die nur am Kopf gemacht wird, oder beabsichtigt, wie bei dem elektrischen Wasserbad, das verwendet wird, um bei Geflügel einen Herzstillstand herbeizuführen.

Aus den Ergebnissen der Versuche in der Tierärzlichen Hochschule ging hervor, dass die Herzen von mit der Bolzenschuss-Methode betäubten Tieren eher zu schlagen aufgehört haben, als die der Tiere, die nach der islamischen Methode geschlachtet worden waren, wodurch mehr Blut im Fleisch zurückbleibt. Das Betäuben verursacht auch eine ‘Salz und Pfeffer’- Hämorrhagie, bei der die kleinen Blutgefäße reißen und Blut in das Gewebe ausläuft. Alle diese Techniken führen dazu, dass das Blut in den Gefäßen zurückbleibt und das Wachstum von Mikroorganismen begünstigt.

 

macoooo

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Kontaminierung des Fleisches
Es wird befürchtet, dass das Betäuben ein Faktor bei der Übertragung des Rinderwahns von Rindern auf den Menschen ist, denn in einer Forschungsstudie an der Texas A&M University und der Kanadischen Food Inspection Agency wurde festgestellt, dass bei einer Methode, die pneumatisches

Betäuben genannt wird (welche daraus besteht, ein Metallgeschoss mit einer Pulverisierungskraft von 150 Pfund in das Gehirn der Kuh zu schießen), eine solche Explosionskraft freigesetzt wird, dass sie Gehirngewebe im gesamten Tier verstreute. Diese Neuigkeit ist beunruhigend, denn das Gehirngewebe und das Rückenmark sind die infektiösesten Teile eines Tieres mit Rinderwahn, die zu fatalen Löchern in Gehirn des infizierten Tieres führen, das dann einem schweizer Käse ähnelt. Es ist noch beunruhigender zu erfahren, dass 30 – 40 % der amerikanischen Rinder mit dieser Methode betäubt werden.

Es wurde bei einem Experiment, das von Gregory und Whittington 1992 durchgeführt und im Research in Veterinary Science unter dem Titel Inhalation of Water During Electrical Stunning in Chickens publiziert wurde, herausgefunden, dass “Hühner beim elektrischen Betäuben im Wasserbad Wasser inhalieren können und es tatsächlich auch tun. Dagegen gibt es im Moment kein Gegenmittel.” Es wurde ebenfalls bemerkt, dass Vögel während des Betäubens ihren Darm entleeren können und dann können lebende Vögel das durch Kot verunreinigte Wasser inhalieren, was deren Fleisch unhygienisch macht, denn die Flüssigkeiten können aus den Lungen auslaufen und Kontaminierungen hervorrufen.



 

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Bei vielen dieser Betäubungstechniken sterben die Tiere, bevor sie geschlachtet werden, entweder unabsichtlich wie beim Betäuben mit dem Bolzenschussgerät und dem elektrischen Betäuben am Kopf oder absichtlich wie beim Vergasen. Dies macht das Fleisch nach den Regeln des Islam für die Konsumierung durch den Menschen unerlaubt, denn es fällt unter die Kategorie des Verendeten.

Die Regelungen der Religion kommen von einer göttlichen Quelle, dem Schöpfer von allem, das existiert; Einem, Dessen Wissen von Seiner Schöpfung unendlich ist. Diese Tatsache spricht notwendigerweise dafür, dass alle Dinge, die Gott in der Religion festgelegt hat, dies aufgrund dieses göttlichen Wissens sind, und daher müssen sie in jeder Hinsicht ultimativ sein.

Wenn man die Regelungen, die die Religion des Islam vorschreibt und empfiehlt, wird sich zeigen, dass sie unter allen möglichen Umständen tatsächlich die besten und passendsten sind, und dass sie einen gemeinsamen Nenner haben, einen maximalen Nutzen besitzen und den Schaden reduzieren. Manche Menschen betrachten die islamische Methode zu Schlachten als Grausamkeit an den Tieren, die Realität zeigt jedoch, dass gerade das Gegenteil der Fall ist.

Diese Beschuldigungen der Grausamkeit an den Tieren sollten sich eher gegen diejenigen richten, die nicht nach der islamischen Art schlachten, sondern lieber Methoden benutzen, die dem Tier Angst und Leid zufügen und auch bei den Konsumenten des Fleisches Schaden verursachen können.
 

macoooo

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Virologen sind sich seit langem bewusst, dass das Schwein ein idealer Nährboden für Influenza ist, daher ist es keine Überraschung, dass die letzte Bedrohung durch die Schweinegrippe von Schweinen kam. Mikrobiologe und Immonologieexperte Dr Graham Burgess[1] sagt: “Viren, die normalerweise bei Hühnern wachsen, können sich potentiell im Schwein vermehren und solche, die im Menschen wachsen, können sich potentiell im Schwein vermehren. Daher betrachten wir das Schwein als großen Mischkessel für Viren und dies ist es, wo es eine reale Rolle bei der Erzeugung neuer Viren spielen kann."


Das Schwein ist dafür bekannt, Parasiten ebenso wie Bakterien und Viren zu beherbergen. Cysticercosis ist eine Infektion, die durch den Schweinebandwurm Taenia solium verursacht wird. Zur Infektion kommt es, wenn die Bandwurmlarve in den Körper eindringt und Zysten bildet. Wenn Zysten im Gehirn gefunden werden, wird der Zustand als Neurozystizerkose bezeichnet. Dieser Bandwurm wird bei Schweinen auf der ganzen Welt gefunden, aber in armen und Entwicklungsländern ist es den Schweinen gestattet, frei herumzustreunen und oft menschliche Ausscheidungen zu fressen. Diese Infektion kann aber auch in den zivilisiertesten Ländern auftreten, die CDC berichtet jedoch, dass sie in muslimischen Ländern, wo der Verzehr von Schweinefleisch verboten ist, äußerst selten ist.


Trichinellose wird durch den Verzehr von rohem oder nicht gar gekochtem Fleisch von Tieren hervorgerufen, die mit den Larven einer Wurmspezies, die Trichinella genannt wird, infiziert sind. Die Infektion tritt gewöhnlich bei bestimmten wilden hundeartigen (fleischfressenden) Tieren auf, sie kann aber auch in domestizierten Schweinen auftreten. CDC warnt, denn wenn ein Mensch Fleisch isst, das infektiöse Trichinella Zysten enthält, löst die Magensäure die harte Hülle der Zyste auf und setzt den Wurm frei.


https://www.youtube.com/watch?v=5SrnOa1S06I
 

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.Trichinellose wird durch den Verzehr von rohem oder nicht gar gekochtem Fleisch von Tieren hervorgerufen, die mit den Larven einer Wurmspezies, die Trichinella genannt wird, infiziert sind. Die Infektion tritt gewöhnlich bei bestimmten wilden hundeartigen (fleischfressenden) Tieren auf, sie kann aber auch in domestizierten Schweinen auftreten. CDC warnt, denn wenn ein Mensch Fleisch isst, das infektiöse Trichinella Zysten enthält, löst die Magensäure die harte Hülle der Zyste auf und setzt den Wurm frei.



Die Würmer gelangen in den Dünndarm und nach 1-2 Tagen werden sie geschlechtsreif. Nach der Befruchtung legen erwachsene Weibchen Eier. Diese Eier entwickeln sich zu reifen Würmern, wandern durch die Arterien und werden in die Muskeln transportiert. Im Muskel verwickeln sich die Würmer zu einem Ball und verkapseln sich. Zur Infektion kommt es, wenn die verkapselten Würmer im Fleisch mitgegessen werden. Die Zahl der Trichinellose-Infektionen in der Welt ist aufgrund des Bewusstseins der Gefahren, die von Verzehr rohen und halbgaren Schweinefleischprodukten ausgehen und wegen des Verbots, Schweinen rohe Fleischabfälle zu verfüttern, stetig zurückgegangen.[3]



Schweine sind Allesfresser, was bedeutet, sie fressen sowohl Pflanzen als auch Tiere. Schweine streifen auf Futtersuche herum und fressen jegliche Art von Nahrung, einschließlich tote Insekten, Würmer, Baumrinde, Aas, Müll und sogar andere Schweine. Schweine haben nur wenige Schweißdrüsen und deshalb sind sie nicht in der Lage, ihre Körper vollständig von Toxinen zu befreien. Neue Beweise haben gezeigt, dass landwirtschaftliche Praktiken direkt zur Ausbreitung von bakteriellen Infektionen beim Menschen führen.



Schweine leben oft auf kleinem Raum und unter übel riechenden Bedingungen, die im vielen modernen Fabrikfarmen zum Alltag gehören, und Nachforschungen haben gezeigt, dass Schweine häufig antibiotika-resistente Staphylokokken-Bakterien beherbergen. Dieses medikamentenresistente Bakterium betritt nun unsere Nahrungskette und neuere Untersuchungen in den Vereinigten Staaten von Amerika weisen darauf hin, dass 49% der Schweine und 45% der Arbeiter, die mit Schweinen zu tun haben, diese Bakterien beherbergen, die für das Sterben von über 18 000 Menschen in der USA jährlich verantwortlich sind.[4]

“Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch...” (Quran 2:173)

“denn das ist eine Unreinheit” (Quran 6:145)

Muslime verzichten darauf, Schweinefleisch und Produkte von Schweinefleisch zu verzehren, weil Gott es verboten hat. Ein wenig Nachforschung über die Anatomie und die Lebensweise von Schweinen enthüllt aber, dass es mit Sicherheit ein unreines Tier ist. Diejenigen, die daran interessiert sind, gesunde, natürliche und reine Nahrung zu konsumieren, würden gut daran tun, auf Schweinefleisch und Produkte aus Schweinefleisch zu verzichten.
 

macoooo

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Sie sollen euch als unrein gelten. Ebenso das Schwein, denn es hat zwar gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer. Es soll euch als unrein gelten. Vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr nicht essen und ihr Aas dürft ihr nicht berühren.“ (Bibel, Dtn 14,3-9)

Ob etwas erlaubt oder verwehrt ist, hängt davon ab, ob Gott das als erlaubt oder verboten bestimmt hat. Wenn Gott etwas als erlaubt bestimmt, dann ist das auch erlaubt und wenn Er etwas als verboten bestimmt, dann ist dass eben verboten. Die Religion ist eine Prüfung und den Menschen eine Einladung, die sie annehmen oder aber auch ablehnen können. Um die Menschen dem Paradies gebührend zu machen, unterzieht Gott die Menschen einer Prüfung. Aus diesem Grund gibt es Gebote und Verbote.

Das wesentliche ist es diesen Weisungen folge zu leisten. Diese notwendigen Grundsätze sind sowohl für das individuelle, als auch für das gesellschaftliche Leben von sehr großer Bedeutung. Daher sind wir veranlasst diese Gebote/Verbote ernst zunehmen und sie zu beachten. Einer dieser Wenigkeiten, die unsere Religion (Islam) untersagt, ist der Verzehr von Schweinefleisch. Dieses Verbot enthält in sich sehr viele Weisheiten. Wir möchten hier nur auf wenige wichtige Gründe hinweisen und erklären, warum es für die Muslime verboten ist Schweinefleisch zu essen.

"Verboten hat er euch nur das Verendete, Blut und Schweinefleisch und das, worüber (beim Schlachten) ein anderer als Allah angerufen wurde. Doch wenn jemand gezwungen wird, ohne danach zu verlangen oder in (absichtlicher) Übertretung, dann ist Allah gewiss verzeihend und barmherzig" (Sure 16, Vers 115)


1. Schweinefleisch ist sehr fetthaltig. Durch den Verzehr von Schweinefleisch kann dieses überschüssige Fett ins Blut gelangen, wodurch sich die Anzahl der Fettpartikel im Blut anhäuft. Der hohe Fettgehalt im Blut kann zu Verhärtungen der Gefäße, Bluthochdruck und als Folge dessen sogar zum Herzinfarkt führen.

 

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Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Auch so genanntes „mageres Schweinefleisch“ enthält noch große Mengen Fett, da das Schweinefleisch im Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind, Hammel und dergleichen intrazellulär, d.h. in den Zellen selbst, erhebliche Fettanteile enthält, während Fett sonst praktisch ausschließlich außerhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden bzw. in Form von Fettzellen abgelagert wird. Lediglich bei altem Rindfleisch können sich niedrige Anteile von Fett auch in der Zelle finden, während beim Schweinefleisch


generell in den Zellen hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind. Da Fett etwa doppelt so viele Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und Eiweiß, wird es – besonders bei reichlicher Ernährung – aus Gründen der Zweckmäßigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche Fettsucht (Adipositas), welche in Verein mit anderen Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann. Dieser Vorgang entspricht z. T. auch der „Eiweißmast“ nach Prof. Wendt.

Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet. Durch Cholesterin werden die Cholesterin-Beladenen Großmoleküle im Blut gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und


Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen der Koronargefäße (Herzkranzgefäße) und der Gefäße in der Peripherie, speziell in Kombination mit Nikotin (Rauchen). Außerdem findet sich Cholesterin in der Wandung der Krebszellen

 

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Im Schweinefett sind so genannte „Sutoxine“ Giftstoffe enthalten. Um die in den Körper gelangten Giftstoffe wieder auszuscheiden, müssen die Lymphdrüsen vermehrt arbeiten. Diese Situation bewirkt, vor allem bei Kindern, eine Schwellung und Entzündung der Lymphknoten. Der Halsbereich der betroffenen Kinder schwillt stark an, so dass sie kleinen Schweinchen ähneln. Bei fortschreiten dieser Krankheit, kommt es zur Vereiterung und Schwellung der Lymphdrüsen, Fieber und es beginnt zu schmerzen. Es entsteht eine gefährliche Situation.

*„Hierbei stellte sich heraus, daß Schweinefleisch als ein bedeutsames Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im Körper zu Abwehr Erscheinungen führt, die als verschiedenste Krankheiten in Erscheinung treten. Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn diese unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen werden, ging hervor, daß zahlreiche Bestandteile des Schweinefleisches als Homotoxine, als Belastungsfaktoren wirken, so daß für diese die Bezeichnung „Sutoxine“ gerechtfertigt erscheint.“

Hier mag auf die bei Kindern auftretende Skrofulose hingewiesen werden, eine Erkrankung, welche durch chronisch entzündliche Drüsenschwellungen charakterisiert ist, wobei die Drüsen entzündlich zerfallen und sich Fistelbildungen ausprägen können. So können sich gewaltige Drüsenpakete besonders am Hals entwickeln, daß die Kinder tatsächlich kleinen Schweinchen ähnlich sehen (scropha = das Mutterschwein, scrophula = das Ferkelchen). Möglicherweise soll auch durch die Namensgebung auf die Ursache dieser Erkrankung hingewiesen werden, nämlich auf die Ursache durch vom Schwein stammende Nahrungsmittel.

Die körperlichen Abwehrmaßnahmen richten sich speziell auch gegen Schweinefett. Dieses wird nach der im Darm erfolgenden Spaltung und Resynthese in die Lymphgefäße aufgesogen, gelangt dann über die Lymphdrüsen in die Brustlymphgänge. Diese ergießen sich schließlich in die oberen Hohlvenen. Die Überlastung – speziell der Lymphdrüsen – mit der Abfilterung und Entgiftung der in den Fettanteilen enthaltenen sutoxischen Faktoren (Fett-Schleimgemische) – bekanntlich wird das Fett nach Spaltung im Darm wieder als solches „arteigenes Fett“ im Bindegewebe abgelagert – zeigt sich in verstärkter Funktion, nämlich als Entzündung der Lymphknoten. Dieses entspricht also einer Verstärkung aller physiologischen Funktionen, d.h. Schwellung und Vergrößerung der Drüsen, Schmerzen, evtl. Fieber, Vereiterung, Fistelbildung, auch verbunden mit Hautreiz – Erscheinungen, Ekzemen usw.“

 

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Der Prophet hatte jedoch mit ein paar wenigen Gefährten auf den göttlichen Befehl gewartet, dass er sich den anderen Muslimen in Yathrib anschließen soll. Er hatte nicht die Freiheit, auszuwandern, bevor es ihm befohlen wurde. Schließlich kam der Befehl. Er gab Ali seinen Umhang, bat ihn, sich damit in sein Bett zu legen, damit jeder, der hineinschaute, denken möge, Muhammad läge dort. Die Mörder sollten ihn töten, sobald er sein Haus verließ, sei es in der Nacht oder am frühen Morgen. Er wusste, dass sie Ali nicht verletzen würden. Die jungen Männer hatten sich bereits um sein Haus verteilt, als der Prophet Muhammad ungesehen hinausschlich. Er ging zu Abu Bakrs Haus, rief ihn und sie beide versteckten sich in einer Höhle eines Berges in der Wüste, bis die Gefahr vorbei war. Abu Bakrs Sohn und Tochter und sein Hirte brachten ihnen nach Einbruch der Dunkelheit Nahrung und die Nachrichten. Einmal kam ein Suchtrupp ihrem Versteck so nahe, dass sie ihre Worte hören konnten. Abu Bakr bekam Angst und sagte: "O Gesandter Gottes, wenn einer von ihnen zu ihren Füßen hinabblickte, würde er uns sehen!" Der Prophet antwortete: .


“Was denkst du von zwei Menschen, wenn Gott der Dritte ist? Sei nicht beunruhigt, denn Gott ist wirklich mit uns. ” (Sahieh Al-Bukhari)


Als der Suchtrupp weitergezogen war, ohne ihre Anwesenheit zu bemerken, ließ Abu Bakr bei Nacht die Reitkamele und den Führer zu der Höhle bringen und sie begannen den langen Ritt nach Yathrib.


Nachdem sie viele Tage durch unwegsames Gelände geritten waren, erreichten die Fliehenden die Umgebung von Yathrib, die Qubaa genannt wird, wo die Menschen seitdem sie vor Wochen gehört hatten, dass der Prophet Mekka verlassen hatte, jeden Morgen von den Hügeln aus Ausschau nach dem Propheten hielten, bis die Hitze sie dazu zwang, den Schatten aufzusuchen. Die Reisenden kamen in der Hitze des Tages dort an, nachdem die Wächter sich zurückgezogen hatten. Ein Jude, der wieder auf dem Posten war, sah ihn sich nähern und rief den Muslimen zu, dass der, den sie erwarteten, schließlich angekommen sei, und die Muslime brachen zu den Hügeln vor Qubaa auf, um ihn zu begrüßen.


Der Prophet blieb für einige Tage in Qubaa und baute dort die erste Moschee des Islam. In dieser Zeit kam auch Ali dort an, der Mekka drei Tage nach dem Propheten zu Fuß verlassen hatte. Der Prophet, seine Gefährten aus Mekka und die "Helfer" von Qubaa begleiteten ihn nach Medina, wo seine Ankunft besorgt erwartet wurde.


Die Bewohner Medinas haben in ihrer Geschichte nie einen strahlenderen Tag gesehen. Anas, ein enger Gefährte des Propheten, sagte: .


"Ich war an dem Tag anwesend, als er nach Medina kam, und ich habe nie einen besseren oder strahlenderen Tag gesehen, als den Tag an dem er zu uns nach Medina kam; und ich war an dem Tag anwesend, als er starb und ich habe nie einen schlimmeren oder dunkleren Tag gesehen, als den Tag an dem er starb.” (Ahmed)


Jedes Haus in Medina wünschte, dass der Prophet bei ihnen bleiben sollte, und manche versuchten, sein Kamel zu ihnen nach Hause zu führen. Der Prophet hielt sie aber davon ab und sagte:.


“Lasst sie, denn sie ist unter (göttlichem) Befehl.”


Es ging an vielen Häusern vorüber, bis sie an dem Land von Banu Najjaar anhielt und niederkniete. Der Prophet stieg nicht ab, bevor das Kamel sich nochmals erhoben hatte, ein wenig gegangen war, dann umkehrte und sich an demselben Platz wieder niederließ. Daraufhin stieg der Prophet herab. Er war mit seiner Wahl zufrieden, den Banu Najjaar waren seine Onkel mütterlicherseits, und er wünschte auch, sie zu beehren. Als verschiedene Mitglieder der Familie ihn in ihre Häuser baten, trat ein gewisser Abu Ayyub vor zu seinem Sattel und trug ihn in sein Haus. Der Prophet sagte:.


“Ein Mann geht mit seinem Sattel.” (Sahieh Al-Bukhari, Sahieh Muslim)


Die erste Aufgabe, die er in Medina erfüllte, war eine Moschee zu bauen. Der Prophet , Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, schickte nach zwei Jungen, denen der Dattelhain gehörte und bat sie, den Preis für das Stück Land zu nennen. Sie antworteten: "Nein, aber wir können ihn dir zum Geschenk machen, o Prophet (Gottes Segen und Frieden seien auf ihm) Gottes." Der Prophet (Gottes Segen und Frieden seien auf ihm) aber lehnte ihr Angebot ab, zahlte ihnen den Preis und erbaute dort eine Moschee, er selbst nahm an ihrer Errichtung teil. Beim Arbeiten wurde gehört, wie er sagte:.


“O Gott! Es gibt nichts Gutes, außer das Jenseits, also bitte vergib den Helfern und den Auswanderern.” (Sahieh Al-Blucher)


Die Moschee diente den Muslimen als Ort der Gottesanbetung. Das Gebet, das zuvor individuell im Geheimen verrichtet worden war, wurde nun zu einer öffentlichen Angelegenheit, eine die eine muslimische Gesellschaft zusammenbringt. Die Epoche in der die Muslime und der Islam untergeordnet und unterdrückt waren, war vorüber, jetzt wurde der Adhan, der Ruf zum Gebet, laut verkündet, hallend und durch die Mauern eines jeden Hauses dringend, rufend und die Muslime daran erinnernd, ihre Verpflichtung ihrem Schöpfer gegenüber zu erfüllen. Die Moschee war ein Symbol der islamischen Gesellschaft. Sie war ein Ort des Gottesdienstes, eine Schule, wo die Muslime über die Wahrheiten der Religion lernten, ein Versammlungsort, an dem die Differenzen verschiedener Streitparteien gelöst wurden und ein Verwaltungshaus, von dem aus alle Angelegenheiten, die die Gesellschaft betreffen, geregelt wurden, ein wahres Beispiel, wie der Islam alle Aspekte des Lebens in der Religion vereint. Alle diese Aufgaben wurden an einem Patz gelöst, der aus den Stämmen von Dattelpalmen erbaut und von ihren Blättern überdacht wurde.


Als die erste und wichtigste Aufgabe erfüllt war, machte er auf beiden Seiten der Moschee Häuser für seine Familie aus demselben Material. Die Moschee des Propheten und das Haus stehen auch noch heute in Medina an genau demselben Ort.


Die Hijrah war vollbracht. Es war der 23. September 622 und die islamische Zeitrechnung, der muslimische Kalender, beginnt an dem Tag, an dem dieses Ereignis stattfand. Und von diesem Tag an hatte Yathrib einen neuen Namen, einen ehrenvollen Namen: Medinat-un-Nabi, die Stadt des Propheten, kurz Medina.


Das war die Hijrah, die Auswanderung von Mekka nach Yathrib. Die dreizehn Jahre der Demütigung, der Verfolgung, des begrenzten Erfolgs und der unerfüllten Prophezeihung waren vorbei.


Die zehn Jahre des Erfolgs, die erfülltesten, die jemals die Mühen eines Mannes gekrönt haben, hatten begonnen. Die Hijrah zieht eine klare Trennungslinie in der Geschichte von der Botschaft des Propheten, wie durch den Qur´an bewiesen wird. Bis dahin war er nur ein Prediger gewesen. Von nun an war er der Führer eines Staates, zuerst eines sehr Kleinen, aber er wuchs innerhalb der zehn Jahre zum arabischen Reich an. Die Art der Führung, die er und sein Volk jetzt nach der Hijrah benötigten, war nicht mehr dieselbe, die sie zuvor benötigt hatten. Daher unterscheiden sich die Kapitel Medinas von denen Mekkas. Die letzteren gaben der Seele des Einzelnen und dem Propheten als Warner die Rechtleitung; die früheren geben einer heranwachsenden sozialen und politischen Gemeinschaft Anleitung und dem Propheten als Vorbild, Gesetzgeber und Erneuerer.


 

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Schweinefleisch enthält schwefelreiche schleimige Bindegewebssubstanz. Dadurch nimmt der Körper in großen Mengen Schwefel auf. Diese Anhäufung setzt sich in Knorpel, Muskeln und Nerven nieder und führt zu Entzündungen und Verkalkungen der Gelenke und kann Bandscheibenleiden den Weg ebnen. Wenn weiterhin reichlich Schweinefleisch gegessen wird, wird der Körpereigene Knorpel durch die im

Schweinefleisch enthaltene schleimige Bindegewebssubstanz ersetzt bzw. im Knorpel, den Sehnen und Bändern eingelagert. Die Folge dessen ist, dass der Knorpel verweicht und der Körper nicht mehr im Stande ist sein Eigengewicht zu tragen und wird auf Dauer vom Eigengewicht erdrückt. Es folgen Überbelastung und Funktionsstörungen in den Gelenken. Rheuma, Arthrose und Bandscheibenleiden sind die Folge. Die Hände von viel Schweinefleisch Essern werden Geleeartig, es entstehen Fettablagerungen. Wenn Sportler viel Schweinefleisch essen, dann sind sie oft müde, faul und träge.

*„Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden, die speziell schleimigen Charakter haben. Nur mit Schweinefleisch lässt sich eine streichfähige wurst herrichten, wofür Aminozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. „Cenapse“ nach

Macheboef). Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern in „Rubens´scher Üppigkeit“ charakteristisch in Erscheinung tretende Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht. Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in den Sehnen, Bändern, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben Bindegewebssubtanzen (wie sie beim Menschen, u.a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuss gewissermaßen „verschleimen“, weich und wenig widerstandsfähig werden.


Prof. Lettré (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die für den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Drüsenanteilen gemacht wurden, festgestellt, daß die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem

Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören. Dies konnte ich ebenfalls bei meinen Untersuchungen bestätigen. Patienten, die viel Rückenspeck des Schweins gegessen hatten, wiesen die typischen Nackenspeckfalten auf. Patienten, die sich an Bauchspeck gehalten hatten, zeigten dicke Fettpolster in der Bauchgegend. Schinkenesser, was von Frauen als besonders unangenehm empfunden wurde, zeigten unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien usw.,

 

macoooo

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macoooo

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Im Schweinefleisch sind sehr viele Wachstumshormone enthalten. Das kurz nach der Geburt nur wenige 100g wiegende Schweinebaby erreicht in sechs Monaten an die 100 Kg. Dieses enorme Wachstum ist auf die reichhaltig vorhandenen Wachstumshormone zurückzuführen. Die durch den Verzehr von


Schweinefleisch zuhauf aufgenommenen Wachstumshormone führen zur Schwellung und Entzündung von Gewebe. Es führt zur Fettleibigkeit und trägt dazu bei, dass die Nasen, Kinn, Hand und Fußknochen anormal wachsen. Des Weiteren fördern diese Wachstumshormone den Krebswachstum. Schweineschlachter werden bestätigen, dass männliche Schweine ab einem bestimmten Alter höchstwahrscheinlich an Krebs erkranken.

„Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an Wachstumshormon, das als ein ursächlicher Faktor von Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen ist. Ein gewisser Einfluss auf die sog. „Akromegalie“, d.h. krankhaftes heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile, besonders aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die Steigerung von Wachstumstendenzen allgemein, z.B.

besonders auch bei Krebsveranlagung sind hier zu befürchten.
So erklärt es sich auch, daß nach der Währungsreform 60 – 70 jährige Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener Disposition nunmehr täglich ein Vesperbrot mit geräuchertem Speck zu sich nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren erzeugen lässt, nämlich mit geräuchertem Speck, wie meine Versuche gezeigt haben. Dieser enthält nicht nur Cholesterin (nach Roffo der Baustoff in der Wandung der Krebszellen), sondern auch Wachstumshormon. Durch welches das Krebswachstum gefördert wird, und nicht zuletzt das im Rauch enthaltene Benzpyren, ein typisches Karzinogen (Krebsbildendes Gift).

 

macoooo

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Im Schweinefleisch sind Juck-Reiz erzeugende Stoffe enthalten. Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis u.ä. entzündliche Prozesse können die Folge sein. Des Weiteren können durch diese Stoffe Entzündungsvorgänge wie Blinddarmentzündung, Venenentzündung, Nesselfieber, Hautentzündung usw. eingeleitet werden. Aus diesen Gründen verbieten Ärzte ihren Herzpatienten den Verzehr von Schweinefleisch. Der Mediziner Prof. Dr. Hans-Heinrich Reckeweg (Gott hab ihn selig) schreibt in seinem Vortrag „Schweinefleisch und Gesundheit“ (Aurelia-Verlag):

„Während meiner Praxistätigkeit besuchte ich eine Bauernfamilie zur Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an chronischer Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter hatte chronische Beingeschwüre und ein variköses, quälend juckendes Ekzem. Die Tochter litt an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina. Der Sohn hatte ebenfalls einen Herzfehler nach Angina und Furunkel – er war noch der gesundheitlich Stabilste -, die andere Tochter war tonsillektomiert und seit dem mit chronischer Bronchitis mit Verdacht auf Bronchiektasen behaftet. Ein weiterer Sohn hatte eine chronische Pleuritis mit Schwartenbildung und stetig rezidivierender Fistelabsonderung.

Ähnliche Gesundheitsverhältnisse habe ich bei vielen Bauernfamilien im Hochschwarzwald – natürlich auch in den Flusstälern – angetroffen. Nachdem ich über 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein sachliches Urteil erlauben. Während der über eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben geschilderten Familie stand draußen unter dem Fliederbusch ein ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit großem Behagen, die ganze Stunde über, ununterbrochen an einem dicken, herunterhängenden Ast. Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit folgenden Worten: „Sehen Sie das Schwein dort?! – Alle Juck- und Entzündungsstoffe, die das Schwein zum Kratzen zwingen, essen Sie mit dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe (es sind Histamin-Verbindungen) rufen bei ihnen dann alle jene Krankheiten hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln muß.
Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Groß- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft. Stattdessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde – wie in islamischen Ländern.“

 

macoooo

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Eine weitere gefährliche Krankheit, die durch Schweinefleischgenuss entstehen kann ist der Trichinenbefall (Wurmerkrankung des Menschen). Schweine nehmen diese Krankheit durch das Fressen von Trichin befallenen Mäusen/Ratten und oder durch Trichin befallenes Schweinefleisch in sich auf. Jedoch bewirkt das Trichin bei Schweinen keine schweren Erkrankungen, wobei hingegen beim Menschen sich der Trichinenbefall zu einer sehr gefährlichen und evtl. auch tödlich verlaufenden Krankheit entwickeln kann. Die durch Schweinefleisch eingenommenen Trichinella Larven gelangen über den Magen-Darm Trakt ins Blut, wodurch sie sich im ganzen Körper verteilen.


Diese Larven nisten sich in der Regel in das Muskelgewebe am Kinn, Zunge, Hals, Rachen und des Brustbereiches ein. Sie bewirken die Lähmung der Kau-, Sprech- und Schluckmuskulatur. Verstopfung der Blutgefäße, Meningitis (Hirnhautentzündung) ist ebenfalls eine Folge. In seltenen Fällen kann es auch ein tödliches Ende nehmen. Das Traurige daran ist, dass es keine effektive Therapie für diese Erkrankung gibt. Trichinenbefall und die damit verbundenen Erkrankungen sind vornehmlich in europäischen Ländern anzutreffen. Trotz strikter Kontrollen durch Veterinärämter ist der Trichinenbefall in Ländern wie der Schweiz, England und Polen immer noch aktuell. In der Türkei zum Beispiel ist der Trichinenbefall bei keinem der Muslime vorzufinden, oder gar bekannt, weil außer den einheimischen Christen in der gesamten Türkei niemand sonst Schweinefleisch isst.
 

macoooo

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Mensch und Tier sind mehr oder weniger unter Einfluss der von ihnen aufgenommenen Nahrung. Fleischfressende Tiere wie Tiger, Löwen, Wölfe usw., sind gefährliche, abweisende, unduldsame und kaltblütige Raubtiere, während Schafe, Ziegen und Kamele usw., also

Pflanzenfressende Tiere zahm, anschmiegsam, friedfertig und sanftmütig sind. Diese Folgerung gilt auch für uns Menschen. Es ist erwiesen, dass (in der Regel) hauptsächlich von pflanzlichen Nahrungsmitteln sich ernährende Menschen ebenfalls sanftmütige Wesen sind, wohingegen die sich mit überwiegend Fleisch und Fleischprodukten ernährenden Menschen grob, unsanft, bissig und cholerisch geartet sind.

 
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