Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen,
Nach einer erfolgreichen siebenjährigen Karriere im Modegeschäft, entschließt sich ein ägyptisches Topmodel für den Schleier. Und setzt ihrer vielversprechenden Model Karriere ein Ende.
Gihan Babikir hatte mit sich selbst zu kämpfen. Die innere Auseinandersetzung die sie vor ein paar Monaten hatte, brachten sie schließlich zu der charakterlichen und "physischen" Umwandlung.
Vor Jahren, begleitete Gigi ihren sudanesischen Vater nach Paris, um Kleidung für ihr Geschäft zuhause zu kaufen. In Frankreich fiel sie au einen Agenten auf, der ihr sofort ein Angebot zum Modeln machte.
Ihr Vater lehnte jedoch ab, weil er sie nicht alleine in die Vereinigten Staaten schicken wollte. Sie entschied sich in Kairo zu bleiben und arbeiten zu gehen, um Geld für ihren Traum, das Modeln, zu sparen. Sie ging in Kairo auf die amerikanische Universität.
Dies führte sie zum Beruf der Flugbegleiterin einer arabischen Fluggesellschaft in Amman. "Ich musste dort zwei Fakten einsehen", sagt Babikir. "Ich kann nicht gut mit meinen Finanzen umgehen und ich bekomme schnell Heimweh!"
Aber sie setzte ihr Streben, mehr Geld für ihren Traum zu sammeln, fort und stolperte eines Tages über eine Anzeige einer Model-Schule in Ägypten.
Eine Modeshow nach der anderen folgte, manche von denen fanden auch im Ausland statt. Sie hatte einen sehr überfüllten Terminkalender, mit TV-Auftritten und in Musikvideos, Fotoshootings, und sogar eine Einstellung als Trainerin in einer Modelschule, wo sie Newcomern die Regeln beibrachte etc.
"Aber ich war nicht glücklich", sagt sie. "Etwas fehlte. Außer dem Spaß, dem Ruhm und Erfolg, gab es eine große Leere in mir und ein unklares Gefühl von Unsicherheit und Ratlosigkeit."
Ihre Umwandlung kam während des letzten Ramadan. Sie begann im Koran zu lesen. "Ich habe auch realisiert dass schlechtes Benehmen teuer ist, während Gott zu dienen frei ist", fügt sie hinzu.
Das war der Zeitpunkt, an dem Babikir sich entschied, ihr Benehmen zu ändern. Ihre Lebensart missfiel ihr immer mehr.
Aber sie selbst war überrascht, wie wenig sie doch über ihre Religion wusste, aufgrund ihrer schwachen arabisch Kenntnisse.
Sie fand Hilfe bei Freunden, die selbst den Islam praktizieren. Sie lernte Verse aus dem Koran, um zu verstehen. Jetzt sagt sie, sie würde es lieben aus dem Koran zu lesen.
Während der letzten Pilgerfahrt wurde sie von Freunden, zu einem islamischen Treffen, als Gast, eingeladen. "Ich wollte wirklich hingehen." sagt Babikir. "Doch ich war mir sicher.....Ich würde mit meinem Auftreten dort für zu viel Attraktion sorgen."
"Also entschied ich mich, den Schleier zum ersten mal zu tragen, und ging tatsächlich mit dem Schleier dorthin."
"Ich malte mir meine erste Begegnung bzw. meinen ersten Zusammenstoß mit dem Publikum so aus:....Weg sind all meine sicheren Cat-Walk-Manieren, wenn ich bemerken werde, dass alle sich von der "störenden" Ungläubigen wegdrehen werden, und die werde ich sein." sagt sie. Anstatt dessen, sagt Babikir, sie wurde mit Willkommenden Lächeln und Freundlichkeit empfangen.
Sie sagt auch, dass der Schleier ihr dir Chance gab, offen ihre Fragen zu stellen, und auch ihre Meinung auszusprechen, um ihre Wissbegierde zu stillen. Seit dem Tag hat sie den Schleier anbehalten und sie besucht nun regelmäßig einen Religionsunterricht vier Mal die Woche.
Und da das Enthüllen des weiblichen Körpers vor Zuschauern ihrer neuen Einstellung widerspricht, verzichtet Babikir auf die erfolgreiche Geldbringende Model-Karriere.
Babikir fügt noch hinzu, dass die meisten ihrer Freunde immer noch in Kontakt mir ihr geblieben sind, nachdem sie über den anfänglichen Schock über ihre plötzliche Entscheidung hinweg kamen.
"Es scheint," sagt Babikir,"als würden die Leute uns applaudieren, wenn wir uns in Bikinis präsentieren, aber es peinlich finden, wenn wir den Schleier tragen." Mit einem Lachen beschreibt sie, wie ihre gegenwärtige Präsenz frühere Bekannte nervös macht. Sie sagt: "Weil es sie daran erinnert, was für schlimme Fehler sie gemacht haben, als sie betrunken waren oder Drogen nahmen."
http://www.as-sunnah.de/modules.php?name=News&file=article&sid=132
Nach einer erfolgreichen siebenjährigen Karriere im Modegeschäft, entschließt sich ein ägyptisches Topmodel für den Schleier. Und setzt ihrer vielversprechenden Model Karriere ein Ende.
Gihan Babikir hatte mit sich selbst zu kämpfen. Die innere Auseinandersetzung die sie vor ein paar Monaten hatte, brachten sie schließlich zu der charakterlichen und "physischen" Umwandlung.
Vor Jahren, begleitete Gigi ihren sudanesischen Vater nach Paris, um Kleidung für ihr Geschäft zuhause zu kaufen. In Frankreich fiel sie au einen Agenten auf, der ihr sofort ein Angebot zum Modeln machte.
Ihr Vater lehnte jedoch ab, weil er sie nicht alleine in die Vereinigten Staaten schicken wollte. Sie entschied sich in Kairo zu bleiben und arbeiten zu gehen, um Geld für ihren Traum, das Modeln, zu sparen. Sie ging in Kairo auf die amerikanische Universität.
Dies führte sie zum Beruf der Flugbegleiterin einer arabischen Fluggesellschaft in Amman. "Ich musste dort zwei Fakten einsehen", sagt Babikir. "Ich kann nicht gut mit meinen Finanzen umgehen und ich bekomme schnell Heimweh!"
Aber sie setzte ihr Streben, mehr Geld für ihren Traum zu sammeln, fort und stolperte eines Tages über eine Anzeige einer Model-Schule in Ägypten.
Eine Modeshow nach der anderen folgte, manche von denen fanden auch im Ausland statt. Sie hatte einen sehr überfüllten Terminkalender, mit TV-Auftritten und in Musikvideos, Fotoshootings, und sogar eine Einstellung als Trainerin in einer Modelschule, wo sie Newcomern die Regeln beibrachte etc.
"Aber ich war nicht glücklich", sagt sie. "Etwas fehlte. Außer dem Spaß, dem Ruhm und Erfolg, gab es eine große Leere in mir und ein unklares Gefühl von Unsicherheit und Ratlosigkeit."
Ihre Umwandlung kam während des letzten Ramadan. Sie begann im Koran zu lesen. "Ich habe auch realisiert dass schlechtes Benehmen teuer ist, während Gott zu dienen frei ist", fügt sie hinzu.
Das war der Zeitpunkt, an dem Babikir sich entschied, ihr Benehmen zu ändern. Ihre Lebensart missfiel ihr immer mehr.
Aber sie selbst war überrascht, wie wenig sie doch über ihre Religion wusste, aufgrund ihrer schwachen arabisch Kenntnisse.
Sie fand Hilfe bei Freunden, die selbst den Islam praktizieren. Sie lernte Verse aus dem Koran, um zu verstehen. Jetzt sagt sie, sie würde es lieben aus dem Koran zu lesen.
Während der letzten Pilgerfahrt wurde sie von Freunden, zu einem islamischen Treffen, als Gast, eingeladen. "Ich wollte wirklich hingehen." sagt Babikir. "Doch ich war mir sicher.....Ich würde mit meinem Auftreten dort für zu viel Attraktion sorgen."
"Also entschied ich mich, den Schleier zum ersten mal zu tragen, und ging tatsächlich mit dem Schleier dorthin."
"Ich malte mir meine erste Begegnung bzw. meinen ersten Zusammenstoß mit dem Publikum so aus:....Weg sind all meine sicheren Cat-Walk-Manieren, wenn ich bemerken werde, dass alle sich von der "störenden" Ungläubigen wegdrehen werden, und die werde ich sein." sagt sie. Anstatt dessen, sagt Babikir, sie wurde mit Willkommenden Lächeln und Freundlichkeit empfangen.
Sie sagt auch, dass der Schleier ihr dir Chance gab, offen ihre Fragen zu stellen, und auch ihre Meinung auszusprechen, um ihre Wissbegierde zu stillen. Seit dem Tag hat sie den Schleier anbehalten und sie besucht nun regelmäßig einen Religionsunterricht vier Mal die Woche.
Und da das Enthüllen des weiblichen Körpers vor Zuschauern ihrer neuen Einstellung widerspricht, verzichtet Babikir auf die erfolgreiche Geldbringende Model-Karriere.
Babikir fügt noch hinzu, dass die meisten ihrer Freunde immer noch in Kontakt mir ihr geblieben sind, nachdem sie über den anfänglichen Schock über ihre plötzliche Entscheidung hinweg kamen.
"Es scheint," sagt Babikir,"als würden die Leute uns applaudieren, wenn wir uns in Bikinis präsentieren, aber es peinlich finden, wenn wir den Schleier tragen." Mit einem Lachen beschreibt sie, wie ihre gegenwärtige Präsenz frühere Bekannte nervös macht. Sie sagt: "Weil es sie daran erinnert, was für schlimme Fehler sie gemacht haben, als sie betrunken waren oder Drogen nahmen."
http://www.as-sunnah.de/modules.php?name=News&file=article&sid=132
